Dienstag, 28. Mai 2013

GÜZEL-Yapim sunar... ve bir kez daha bir Güzel Vesile ile bulusmak nasip oldu... :)


Ekip bikmiyor dogum günlerinden ve bir VESILE ariyor belliki, yeni bir filmi cekmek icinnn... Yönetmen: Mehmet Güzelcam Filmine hos geldiniz! — mit Vesile Güzel, Mehmet Güzel, Aysun Tekbas, Mercan Aras und Betül Dinc. 



Bugünün Güzel Hikayesi günes isigiyla Mannheimin gök delenlerinde baslar iken…
Foto: GÜZEL Yapim


Heidelberg nehir kenarinda soguk bir rüzgar esliginde bitiverdi:
Foto: GÜZEL Yapim


Suflörün teknik hatalari olsada [ --> "Neue SMS | von | Mer kan | Aras" ] suflör IPHONEnun yardimi ile o güzel Vesile Heidelberg nehir kenarinda arabanin icinde bulundu.
Arabinin icine dalip pasta bekleyen ac ekibin migdesi bu gecede muradina erdi:


Teknik hatadan bihaber olan Vesile filim ekibi gördügüne cok sasirdi. Karnida hic burusmamisti gülmekten, biz geliyoruz organizasyonu belli edilmeden gerceklestigi icin [--> "Haa, Mercan. Senmisin? Biz Vesile hanimla suan Mannheima gidiyoruz" (yani, hic anlamadi zaten Vesilemiz olayin dogum günü süprizi oldugunu), diyen yönetmen Mehmet Aga da bu gece böylelikle istifa ettigini söyledi. “Bir daha sürpriz yapacaksaniz beni lütfen olay disi birakin” deyip, gecenin kahramani olamadi.





Ama yinede küs ayrilmayan ekibin mutlugu gözlerinden okunuyordu:




Gecenin kahramani rejisör Aysun Tekbas, Betül Dinc ve Mercan Arasa ve tüm diger oyuncu ve teknikcilere ve Dondurma-Tavugu-Eishuhn-Arapca-Müzik-Ekibinede burdan selam ve saygilarimizi yolluyoruz.


 SON


GÜZEL Yapim sundu.

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Iyiki dogmussun VESILEmiz. Iyiki VARsin. Iyiki evlenmissiniz bugün, dün, dün, bugün. 

Evlilik yil dönümü dogum gününden bir gün olmasinin sebebi belkide sirf bu geceyi yasaya bilmemiz di ((((: SENI SEVIYORUZ.

Heidelbergin GÜZELleri. :)

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Günün gizli kahramani Mehmet Güzel e de tesekkürler. Artik ucusa mi yolladin naptin bilmiyorum ama.. Fernsehturmda asaga dogru atlamadigina sükür.. yoksa size zor bulurduk Heidelbergin Neckarinda…



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Burdan evlilik yil dönümünüzüde kutluyor iki dünya saadeti diliyorum! Rabbim birbirinizin duasi eylesin sizi!



 Amin. 


Donnerstag, 16. Mai 2013

Singsang in der Hamburger S-Bahn: Hevenu Schalom Alechem / Wir wollen Frieden für alle / Herkese Selam isteriz ...

 
Video: EC



Während der Kirchentage 2013 in Hamburg war nur gute Stimmung weit und breit. So sah man auch Jugendliche in der S-Bahn ein Loblied singen.


Schön, zu sehen, dass Jugendliche auch ohne Alkohol Spaß haben können. Sie sahen zumindest nicht alkoholisiert aus. (:

#Mit Sevgi Ünver als Dirigentin:) Toll hast du die Jugendlichen motiviert und uns durch HH geführt! Danke dir hierfür, Sevgi Ünver!

Mittwoch, 15. Mai 2013

Augentropfen vom 34. Deutsch-Evangelischen Kirchentag 2013 in Hamburg




Foto: own




Foto: EC

Foto: EC


Foto: EC





Foto: EC

Foto: EC


Foto: RAMSA

Foto: B. Genc

Foto: B. Genc

KCID, Hanseforum und RAMSA auf dem 34. Kirchentag in Hamburg

Muslime in blau-weißem Hamburg unter viel Sonne unterwegs

Motto des Kirchentags. Foto: EC

Wenn man an den Kirchentag denkt, würde man nicht automatisch davon ausgehen, dass man auch Muslimen begegnet. Wie es dennoch möglich ist, im größten christlichen Event Deutschlands auf Muslime anzutreffen, zeigte der Rat muslimischer Studierender & Akademiker, die christlich-islamische Arbeitsgemeinschaft Marl und der Dialogverein Hanseforum e.V., der in Hamburg seinen Sitz hat. 

Gleichzeitig an vier Standorten in Hamburg wurde der 34. Deutsch-Evangelische Kirchentag am 1. Mai 2013 von Bundespräsident Joachim Gauk, dem katholischen Erzbischof Dr. Werner Thissen, Bürgermeister Olaf Scholz und der Bischöfin Kirsten Fehrs mit sonnigem Frühlingswetter eröffnet. Über 120000 Teilnehmer und 40000 Besucher täglich wurden von Hamburg begrüßt. Vom 1. bis 5. Mai waren rund 150 000 täglich beim Deutsch-Evangelischen Kirchentag in Hamburg. Auch nicht-christliche Teilnehmer befanden sich auf dem Kirchentag. Diese waren insbesondere solche, die den interreligiösen Dialog fordern und fördern. Darunter zählen der Rat muslimischer Studierender & Akademiker (RAMSA), die christlich-islamische Arbeitsgemeinschaft Marl und der Dialogverein Hanseforum e.V., der regional in Hamburg aktiv ist. Genauso waren Minderheiten wie die Aleviten oder Menschen des syrisch-orthodoxen Glaubens anwesend. Diese waren mit einem eigenen Stand, künstlerischen Angeboten und Redebeiträgen vertreten.
Ein Programmheft mit 600 Seiten ließ einen wissen, dass immer etwas verpasst wird. Zehntausende von Menschen feierten gemeinsam den Kirchentag und es fiel besonders die friedliche Stimmung auf, welche mit Gebeten und Gesang und politischer Prominenz ergänzt wurde. Ein Blick auf die Dauer-Teilnehmer und Besucher machte sowohl Begeisterung als auch die ein oder andere Ermüdung deutlich. Kritik und Lob wurden sowohl öffentlich als auch im Dialog untereinander ausgetauscht.



B. Genc im Dialog. Foto: EC
Wenn man „Evangelischer Kirchentag“ hört, denken wenige an den interreligiösen Dialog, der am Kirchentag ebenso stattfand. Im Zentrum des Kirchentags, die Messehallen, war diese vorbildliche interreligiöse Offenheit ganz deutlich zu spüren. Passend zum dialogischen Religionsunterricht in Hamburg, wird die Bereitschaft des Dialogs auch auf dem 34. Deutsch-Evangelischen Kirchentag in Hamburg deutlich.
Genc, Reporterin des RAMSA im Dialog
Einer der Veranstaltungen am letzten Abend erreichte unbemerkt von der Öffentlichkeit seinen Höhepunkt mit geschwisterlichen Gebeten aus dem Publikum in der St. Georgskirche. Die Kirche war überfüllt, auf dem Hof standen noch Besucher mit hartnäckiger Hoffnung, in die der Kirche einen Platz finden zu können. Christen und Muslime sendeten eine deutliche Botschaft aus der Kirche, mitten im Herzen Hamburgs aus: Wir möchten genau das, mehr Dialog! „Ich würde mir wünschen, ganz Deutschland wäre so offen und kritikfähig, wie die Menschen hier auf dem Kirchentag. Es ist nicht wichtig, dass man keine Kritik bekommt. Sondern es ist wichtig, konstruktive Kritik zu hören und den Willen des Verstehens zu spüren. Das gilt natürlich für beide Seiten! Auf dem Kirchentag habe ich gelernt, was Dialog wirklich bedeutet: Und zwar das spürbare Miteinander statt das Übereinander! Hierbei geht es nicht um das Überzeugen des Gegenübers, sondern um den Informationsaustausch. Schön, diesen Kirchentag erleben zu dürfen“, so ein der vielen muslimischen Dialogbeauftragten zu Gast in Hamburg.
A. Yassof im Dialog. Foto: EC
Die Bedeutung der Teilnahme von Muslimen ist für die Muslime sehr groß: „Vor dem Hintergrund zuletzt veröffentlichter Studien, welche eine irrationale Angst vor dem Islam bei großen Teilen der deutschen Bevölkerung konstatieren, ist unsere Präsenz am evangelischen Kirchentag von enormer Bedeutung. Hier haben wir die Möglichkeit, uns als Gesprächspartner anzubieten und zu zeigen, dass zwischen der muslimischen und nicht-muslimischen Bevölkerung keine Berührungsängste bestehen sollten“, verdeutlicht Pressesprecher des RAMSA Ahmad Yassof. 

Überwiegend positive Resonanz

Khelladi und sein Dialog-Team vom RAMSA führten am Stand, welches in der Hamburger Messehalle im Rahmen des Kirchentags 2013 aufgestellt wurde, zahlreiche positive Gespräche.
Khelladi (dritter von rechts) mit seinem Dialog-Team. Foto: EC
 „Insgesamt ist die Resonanz sehr groß und überwiegend positiv. Viele Kirchentagsbesucher nutzen die Möglichkeit zum Austausch und kommen mit vielfältigen Anliegen und Fragestellungen an unseren Messestand, was uns natürlich sehr freut. Die Bewunderung der Kalligraphiekunst hat viele Besucher an unserem Stand verweilen lassen und es ist uns gelungen, dadurch eine Brücke zu den Menschen aufzubauen und ins Gespräch zu kommen,“ so Yassof.
Yassof betont auch, dass die vielfältigen vertretenen Initiativen am Kirchentag zeigten, dass das Engagement der Menschen für die Gesellschaft aus religiösen Motiven nach wie vor sehr groß und wichtig ist und fügt ergänzend hinzu: „Kirchliche Organisationen als Träger von sozialen und karitativen Einrichtungen sind zahlreich und werden als selbstverständlich angesehen. Diese Selbstverständlichkeit der Anerkennung und Wertschätzung wünsche ich mir auch für muslimische Einrichtungen und Initiativen, denn die moderne Zeit verlangt von Religionen, dass sie der Gesellschaft einen konkreten Nutzen stiften.“
Erfreut waren die Muslime über die zahlreichen Möglichkeiten der Begegnung unter den Gläubigen verschiedener Religionen. Da zum Kirchentag Gläubige aus ganz Deutschland strömten, war dies eine gute Möglichkeit das Miteinander der Religionen zu proben, so wie es im Alltag eigentlich sein solle.
Frank-Walter Steinmeier und Tezer Güc. Foto: KCID e.V.

Auch der stellvertretende Vorsitzende des KCID (Koordinierungsrat Christlich Muslimischer Dialog e.V.) Tezer Güc sah als seine Aufgabe auf dem Kirchentag, die Bedeutung des Dialogs zu vermitteln. „In den Gesprächen mit den Andersgläubigen, ist uns aufgefallen, dass diesen die Existenz von Muslimen zwar bewusst, jedoch die Kenntnis über den Islam und die Muslime sehr wenig ist.

So war es wichtig, Vorurteile durch fundiertes Wissen abzubauen. Es ist sehr produktiv, die Gelegenheit zu haben, auch unsere Perspektive zeigen zu können“, betont Güc. Sehr erfreut waren Mitwirkende über den Besuch von SPD-Fraktionsvorsitzenden Frank-Walter Steinmeier an interreligiösen Ständen, wie zum Beispiel an dem des KCID.

Muslime zu Besuch an anderen Ständen
Als RAMSAner auch von Stand zu Stand unterwegs sind, begegnen sie den unterschiedlichsten Christen. Darunter Christen, die extra aus Brasilien angereist waren, Baptisten oder Vertretern der CDU. Auch der Pastor der Baptisten in Deutschland habe das Gefühl, als wären alle Besucher mit großer Freude am Kirchentag anwesend:
„Ich habe den Eindruck, dass die Besucher offen sind, gerne hier sind, dass sie nachdenken möchten, sich auch gerne inspirieren lassen“, fasst dieser zusammen. Ergänzt wird vom Pastor, dass er auch viele Dinge von den Besuchern lerne: „Solange man sich im Anderssein respektiert, ist die Begegnung mit Muslimen sehr sehr gut möglich. Wenn mein Gegenüber Probleme damit hat, den Andersgläubigen zu respektieren, dann habe ich auch Probleme damit. Und es ist egal, von welcher Konfession oder Religion er ist.“
Baptist. Foto: B. Genc


Es sei sehr wichtig, dass Muslime am Kirchentag vertreten sind: „Als Gesprächspartner und Herausforderer, den eigenen Glauben zu formulieren, finde ich die Anwesenheit der Muslime sehr wichtig. Ich brauche das Gespräch und ich nutze das Gespräch mit Menschen anderen Glaubens, oder auch gar keinen Glaubens. Auch für mich selbst, weil es mir hilft, den Standpunkt einzunehmen den ich habe. Ich will Worte für mein Glauben finden und merke, dass im Gespräch mit dem Anderen diese geprägt werden“ fügt Pastor der Baptisten in Deutschland hinzu.
Foto: own
Neben dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU/CSU, welcher der Meinung ist, dass der interreligiöse Dialog vorangetrieben werden müsse, sprach auch die Betreuerin des Standes der Partei „Die Linke“ über „Gott und die Welt“. Monika von der Lippe, Leiterin des Bereichs Bürgerdialog Medien, Öffentlichkeitsarbeit beim Parteivorstand der Linken, sei zum ersten Mal auf dem Kirchentag und überrascht von der guten Stimmung der vielen Menschen. Auch die Anzahl dieser und besonders die lockeren, offenen und sehr interessierten Annäherungen der Besucher überraschte sie.
„Es gibt nicht nur Kritik oder Zustimmung, sondern es gibt Redebedarf. Der Dialog wird gesucht! Und das ist für uns ganz großartig, überhaupt diese Möglichkeit zu haben, mit Menschen sich länger zu unterhalten“, betont Monika von der Lippe und zeigt, dass der Dialog nicht nur von Muslimen gesucht wird. Sie unterstreicht damit die Bedeutung des Dialogs im Allgemeinen.
Monika von der Lippe. Foto: B. Genc.
Die Bedeutung, dass Muslime beim Kirchentag vertreten sind, könne laut dem Vizepräsidenten des RAMSA gar nicht hoch genug eingeschätzt werden:
„Wir als Muslime können in einem historisch christlich geprägten Land nur dann als gleichberechtigte Partner angenommen werden, wenn wir aktiv am Dialog mit den christlichen Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften teilhaben. Zum Anderen liegt es in unserem ureigensten Interesse antireligiösen Bestrebungen in einer gemeinschaftlichen Front mit christlichen, jüdischen oder Andersgläubigen entgegenzutreten.“


In der Tat waren zahlreiche Besucher sehr erfreut, dass Muslime teilnahmen. Nicht selten wurden sie für seine Arbeit von jung und alt gelobt. Als Beispiel sei die Begegnung eines Besuchers des RAMSA-Standes erwähnt. Nach einer langen Unterhaltung mit türkischem Tee und Gebäck und einem zufriedenem Lächeln verabschiedete er sich mit den Worten: „Danke, dass ihr hier seid!“

Über den Kirchentag
Der Deutsche Evangelische Kirchentag besteht seit 1949. Das Großereignis wird alle zwei Jahre in einer deutschen Stadt durchgeführt. Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag 2013 in Hamburg fand vom 1.-5. Mai 2013 statt. Es gab din diesem Jahr 2013 über 100.000 Teilnehmende und ca. 40 000 Teilnehmer täglich vor Ort.
Mehr zum interreligiösen Dialog auf dem 34. Kirchentag in Hamburg:
·         http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/media/hamj26765.html
Verweise auf Dialogarbeiten in Deutschland
·         http://hanseforum.org/


+++ Hier mein Kirchentags-Artikel (V.I) auf DTJ-online!


+++ Hier auf der Homepage des RAMSA mein Kirchentags-Artikel (V.I) wie auf DTJ, mit mehr Fotos zu sehen!!


+++Hier ein Artikel von Ayse Cindilkaya auf der RAMSA-Homepage zum Kirchentag

Sonntag, 12. Mai 2013

Die Person


So liegen sie da, 
die Rosenblüten, 
machen sie Staub
in deinem Haupt. 

So liegen sie da, 
die Rosenblüten. 
Machen sie Staub
in deinem Haupt. 

Denn nicht vergessen
kann ich Diese, 
denn nicht vergessen
kann ich sie. 

Denn nicht vergessen
kann ich Diese. 
Denn nicht vergessen 
hab' ich sie. 

So liegen sie da, 
die Rosenblüten, 
liegen sie zersträubt
am Boden verstreut. 

So liegen sie da, 

die Rosenblütenm 

zersträubt vom Wind, 
süßliches Kind. 

Werden sie gleich nassen, 
die Tropfen auf sich lassen, 
die Tropfen werden fallen, 
so dass die Töne schallen
im Ohr so rauschend lau. 

Im Ohr
verschallend

grau.


[e 10. Mai 2013]
 

Über

Mein Bild
Schwäbische Alb, Baden-Württemberg, Germany
undhiertrifftmanaufundnocheinentropfen aus dem ozean. einen tropfen guter ernte. einen tropfen für das löschen des feuers. einen tropfen wahrheit. einen tropfen hoffung. einen tropfen klarheit.