Erschlagen von der Welt,
Der Hoffnung ausgeraubt,
Steh ich nun auf dem Weg
Des Leidens, hin zum Ende.
Die weiße Blume da,
Entsprungen aus dem Tief
Des Trümmer-Bergs vor mir,
Zerschlägt sie alles Leid.
Täglicher Kampf um sie,
beginnt innerster Krampf.
Trotz ihrer Einsamkeit-
Sie nehmen kann ich nicht.
"Komm doch", ruft sie zu mir.
"Tritt näher", ruft sie auf.
Und weiß gar nicht,
Dass das der Grund
für uns'ren Tod sein kann.
Des Leidens leid
Lös' ich mich ab
Von meinem Wunsches Traum.
Und wende mich
Der weiten Welt
- fern von der Liebe -
Zu.